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Geplante Kreiskliniken-Insolvenz: „Eine Art Schockstarre“ bei Beschäftigten in Wertingen

Wertingen/Dillingen

Geplante Kreiskliniken-Insolvenz: „Eine Art Schockstarre“ bei den Beschäftigten

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    Die geplante Neustrukturierung trifft insbesondere die Wertinger Kreisklinik: So soll die Bettenzahl in der Zusamstadt nach dem neuen Medizinkonzept von 117 auf 61 gesenkt werden.
    Die geplante Neustrukturierung trifft insbesondere die Wertinger Kreisklinik: So soll die Bettenzahl in der Zusamstadt nach dem neuen Medizinkonzept von 117 auf 61 gesenkt werden. Foto: Laura Gastl (Archivbild)

    Die geplante Insolvenz in Eigenverwaltung der Kreiskliniken Dillingen-Wertingen gGmbH und die Kooperation in einem nordschwäbischen Klinkenverbund sollen den Kollaps der beiden Kreiskrankenhäuser verhindern. Nach der Debatte im Dillinger Kreistag wurden am Freitagnachmittag die Mitarbeitenden der Kliniken Wertingen und Dillingen über die Entwicklung informiert. Wie berichtet, wird die gemeinnützige Kreiskliniken-GmbH an diesem Montag Insolvenzantrag stellen. Die Kreisräte hatten am Freitag lediglich zur Kenntnis nehmen können, dass die beiden Krankenhäuser überschuldet sind.

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