Ein Pilotprojekt für „stambulante Pflege“ in Nordschwaben?
Plus Neue Konzepte könnten die Not in der Pflege abmildern. In Wemding hören viele schwäbische Bürgermeister erstmals vom „stambulanten Modell“. Was sich dahinter verbirgt.
In Nordschwaben wird wohl zeitnah ein neues Pflegemodell getestet, auf das viele Verantwortliche große Hoffnung setzen. Das sogenannte „stambulante Modell“ soll laut Bürgermeister Hans Kaltner in Buttenwiesen umgesetzt werden. Mit dem Konzept könnten die steigenden Kosten und zugleich der Mangel an Personal abgemildert werden. Was genau sich dahinter verbirgt, diskutierten die Rathauschefs aus ganz Schwaben bei dem Frühjahrstreffen des Bayerischen Gemeindetages in Wemding.
Auch wenn im Moment viele Kommunen große Herausforderungen durch die Flüchtlingswelle aus der Ukraine auf sich zukommen sehen, war der Bezirksverband Schwaben des Bayerischen Gemeindetages der Ansicht, nicht nur über dieses Thema diskutieren zu müssen. Bezirksvorsitzender Markus Reichart, Bürgermeister der Allgäu-Gemeinde Heimenkirch, hat daneben die mitunter brisante Situation in den Pflegeeinrichtungen auf die Tagesordnung gesetzt, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Pflegemangels und eines steigenden Kostendrucks.
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