Frieden ist ein viel diskutiertes Thema in diesen Tagen. Doch was kann man selbst dazu beitragen?
Nicht gegen, sondern für etwas will ein 78-Jähriger gerne gemeinsam mit möglichst vielen anderen auf die Straße gehen. Schritt für Schritt. Boden spüren, vorwärts gehen. In Bewegung kommen. Bewusst werden. – Für den Frieden.
Durch Medien plötzlich ganz nahe
Im Moment denken wir dabei zunächst an das Kriegsgeschehen im Osten Europas. Krieg als Contra zum Frieden. Frieden als Gegenstück zu aggressivem Angriff, reaktionärer Verteidigung, samt Verletzung und Tod. Die einen kämpfen gegen die anderen, setzen dazu Strategien und Waffen ein. Weit weg erscheinende Machthaber und Leidtragende kommen uns durch die Medien plötzlich ganz nahe.
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