Ein Impuls für nachhaltige Weiterarbeit an historischen Orten im Kreis Dillingen
Der Landkreis setzt bei seiner Erinnerungs- und Kulturarbeit auch auf die Schulen. Bei einem Treffen mit dem Landrat sind auch prominente Referenten dabei.
1300 Jahre jüdisches Leben in Deutschland, 500 Jahre jüdische Spuren im ländlichen Schwaben: Diese Jubiläumsdaten rücken aktuell in den Fokus der Erinnerungs- und Kulturarbeit im Landkreis Dillingen. Dafür stehen die Gedenkorte Binswangen mit der Alten Synagoge als Haus der Begegnung und Besinnung sowie die Gemeinde Buttenwiesen als Lernort mit der begehbaren restaurierten Mikwe, dem jüdischen Friedhof und dem Synagogengebäude.
Den Verantwortlichen für die Kulturarbeit vor Ort, Anton Kapfer für den Förderkreis Synagoge Binswangen sowie Bernhard Hof, dem Beauftragten der Gemeinde Buttenwiesen für jüdisches Erbe und Erinnerungskultur, ist es ein großes Anliegen, die Arbeit mit ihren Teams nachhaltig zu gestalten und vor allem junge Menschen dafür zu interessieren. Nachdem auch der Landkreis dieses Bemühen nachdrücklich unterstützt und fördert, konnten das Staatliche Schulamt sowie die Verantwortlichen des Landkreises für die Idee gewonnen werden, eine Informationsveranstaltung für die Schulleiterinnen und Schulleiter aller Schularten sowie interessierter Lehrkräfte anzubieten.
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