Die Faschingsprinzessin der Höchstädter Schlossfinken kommt aus Laugna
Plus Michelle Gerblinger und ihr Freund Steffen Gerstmeier sind die diesjährigen Regenten der Höchstädter Schlossfinken. Wie sie dazu kamen und was das Dabeisein im Faschingsverein für sie ausmacht.
Wenn Michelle Gerblinger und ihr Freund Steffen Gerstmeier über die Auftritte im Kreis der Höchstädter Schlossfinken sprechen, die Busfahrten und die Feiern danach, strahlen ihre Gesichter. Sie sind sich einig: "Wenn wir in der Gruppe unterwegs sind, ist alles schön." Warum? "Der Zusammenhalt, jeder hilft jedem, da gibt es kein Ausgrenzen." Das Ziel der jungen Frau aus Laugna, die bald ihren 22. Geburtstag feiert, war schon, seit sie denken kann, einmal als Prinzessin auf der Bühne zu stehen. Doch wie kam sie zu den Höchstädter Schlossfinken?
Die Mutter von Michelle Gerblinger war auch bei den Schlossfinken
Ihre Mama, Simone Gerblinger, erzählt: "Ich bin gebürtig aus Höchstädt und war selbst bei den Schlossfinken." Sie hat in der Teenie-Garde angefangen, wechselte dann zur Großen Garde und später in den Showtanz. Gerne denkt sie zurück und für sie war klar, dass sie auch Michelle und deren jüngerer Schwester ermöglicht, Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Michelle nahm, als sie in der ersten Klasse war, beim Probetraining der kleinen Garde teil. Das gefiel ihr, sie stieg ein, wechselte später in die Teenie-Garde und in die große Garde.
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