Neue Funkmasten geplant: "Der Handyempfang in Laugna ist katastrophal"
Der Gemeinderat hat zwei Flächen für den Bau von Funkmasten ausgewählt. Wann dort gebaut wird, ist aber noch unklar.
Johann Gebele, der Bürgermeister der Gemeinde Laugna, redet nicht lange um den heißen Brei herum. "Der Handyempfang im Gemeindegebiet ist katastrophal", sagt er. Das ärgert nicht nur die Privatleute, sondern bereitet auch den Rettungskräften, wie der Feuerwehr, große Probleme. Der Grund: Die alten Funkgeräte wurden digitalisiert, und damit diese nun funktionieren, braucht es ein funktionierendes Funknetz.
Zwei Funkmasten könnten somit in der Gemeinde Laugna gebaut werden
Doch das Funkloch rund um Laugna soll bald der Vergangenheit angehören. Wie Gebele in der jüngsten Sitzung des Gemeinderates erklärte, sind zwei Standorte für neue Funkmasten geplant. Einer davon ist für einen Standort bei Laugna in Richtung Bocksberg anvisiert, der andere bei Osterbuch. Beide Flächen sind laut Gebele jeweils ein gutes Stück vom Ort entfernt. Jetzt müssten laut Auskunft des Rathauschefs nur noch die entsprechenden Verträge unterzeichnet werden. Die Fläche bei Laugna muss angemietet werden, die andere ist bereits im Besitz der Gemeinde. Wie und wann dann gebaut werde, sei noch unklar, so Gebele. Die Gemeinde stellt nur die Flächen zur Verfügung. Bei Laugna könnte dann Telekom einen Mast bauen, bei Osterbuch die Firma Telefónica.
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