Bei der Mitgliederversammlung hat der Trägerverein Schullandheim Bliensbach Bilanz gezogen. Als besonders erfreulich wurde laut Pressemitteilung festgehalten, dass im Jahr 2024 mit 16.770 Übernachtungen der höchste Stand an Auslastung seit Bestehen des Schullandheimes verbucht werden konnte.
Vorsitzender Franz Miller hatte eingangs auch Landrat Markus Müller, stellvertretenden Landrat Alfred Schneid, Dillingens Zweiten Bürgermeister Johann Graf, Stadtrat Otto Horntrich sowie das Ehrenmitglied Verena Bürkner begrüßt. Aus dem Jahresbericht für 2024 ging zudem hervor, dass überregionale Maßnahmen wie das Austauschtreffen der schwäbischen Schullandheime und eine Ausbildung von Schülerinnen und Schülern aus dem Regierungsbezirk Schwaben zu Wertebotschaftern im Rahmen des Projektes „Werte machen Schule“ des bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus im Bliensbacher Schullandheim stattgefunden haben.
Vorsitzender Franz Miller wird wiedergewählt
Der Bericht von Schatzmeisterin Andrea Geißler zum Jahresabschluss 2024 und der Prüfungsbericht des Kreisrechnungsprüfers führten schließlich zur Entlastung der Vorstandschaft. Nach der Vorstellung und Genehmigung des Finanzplanes 2025 erfolgten die Neuwahlen des Vorstandes und des Beirates. Dabei wurde der bisherige Vorstand wie folgt bestätigt: Vorsitzender Franz Miller, stellvertretender Vorsitzender Bürgermeister Willy Lehmeier, Schatzmeisterin Andrea Geißler, weitere Mitglieder: Kreisrätin Susanne Ahle, Geschäftsführerin der Waisenhausstiftung Elfriede Kleinfelder, BLLV-Verteter Jürgen Leicht. In den Beirat wurden gewählt: Verena Bürkner, Sebastian Diedering, Wilhelm Martin, Kurt Nießner, Eva Reiser, Daniela Schwarzmeier, Inge Wunderle.
Landrat Müller hebt die Bedeutung des Schullandheimes hervor
Landrat Markus Müller bedankte sich bei den Verantwortlichen des Trägervereins, bei der Heimleitung und beim gesamten Personal für deren engagierten Einsatz. Er hob dabei die Bedeutung des Schullandheimes als Bildungseinrichtung mit seinen positiven Auswirkungen über die Landkreisgrenzen hinaus hervor. (AZ)
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