Aus den Liedern von Jörg Kupke spricht die Lust am Experimentieren
Plus Jörg Kupke aus dem Zusamaltheimer Ortsteil Sontheim kennt keine Noten, dafür das Gefühl für Schwingung. In Corona-Zeiten ist die Liebe zur Musik neu entflammt.
Fast drei Jahre äußere Beschränkungen. Weder Kneipe noch Ausstellung. Dafür Homeoffice und ausgiebige Spaziergänge über die Felder hinter dem Zusamaltheimer Ortsteil Sontheim. Da taucht in Jörg Kupke eine alte Liebe auf, die Liebe zur Musik. Sie entflammt ganz neue Ideen in ihm. Sieben CDs sind entstanden – alle von Anfang bis Ende komplett "Jogi", so sein Künstlername. Jedes einzelne Lied etwas Besonderes. Dabei kennt der 59-Jährige keine einzige Note.
"Ich kann die Musik nur übers Hören und Fühlen begreifen", erzählt Jörg Kupke. Notenlernen war ihm schon immer zu abstrakt. So greift er gerne einfach zu einem Instrument und probiert aus. Wenn etwas in Resonanz mit ihm geht, kommen Klänge, die ihn bewegen. Plötzlich tauchen Worte, Textzeilen und Ideen auf. "Dann singe ich einfach drauflos."
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