„Alpenrose“ nutzt den Heimvorteil
Hausen triumphiert zum 14. Mal in Folge beim Wettbewerb um den Villenbacher Gemeindepokal. Elmar Beutmiller Bester in der Einzelwertung
Das nach der Gemeindereform 1979 ins Leben gerufene Vergleichsschießen der fünf Villenbacher Ortsteile Hausen, Riedsend, Rischgau, Villenbach und Wengen wurde vergangene Woche zum insgesamt 36. Mal ausgetragen. Nach dem Motto „Best of five“ wird immer in fünf Jahren ein Gesamtsieger, sprich der Gemeindepokalsieger, ermittelt. Somit hat jeder der fünf Vereine einmal pro Runde Heimvorteil. Zum 14. Mal in Folge sicherte sich dieses Jahr Gastgeber „Alpenrose“ Hausen den Titel.
Die Trophäe ist in der neuen Runde wieder eine geschnitzte Holzfigur. Und zwar ein Adler. Es waren dieses Jahr insgesamt 89 Schützinnen und Schützen zwischen zwölf und 75 Jahren am Stand. Hier stellten die Gastgeber von „Alpenrose“ Hausen und die „Tirol“-Schützen aus Riedsend mit je 21 Teilnehmern die stärksten Teams. Von den 89 Teilnehmern waren mehr als ein Viertel Jungschützen. Hier stellte der Schützenverein Riedsend den größten Anteil. Sehr stark präsentierten sich heuer gerade im Schüler- und Jugendbereich die „Ritter-Kunz“-Schützen aus Rischgau. Geschossen wurde neben dem Mannschaftswettbewerb auch noch in insgesamt neun verschiedenen Einzelwertungen um die Gemeindesieger 2019.
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