Binswanger setzen erstes Ausrufezeichen!
Schon zum Start in den Gaurundenwettkampf 2019/2020 durchbrechen die „Frohsinn“-Schützen die 1000-Schallmauer und erzielen 1013 Ringe gegen Buttenwiesen
Die ersten Duelle im Gaurundenwettkampf der Schützen im Gau Wertingen haben stattgefunden und dabei gezeigt, dass einige Teams noch auf der Suche nach ihrer Bestform sind. Dies gilt freilich nicht für den Seriensieger der vergangenen Jahre, die „Frohsinn“-Schützen aus Binswangen. Der Seriensieger startete in der Gauoberliga mit einem Traumergebnis in die neue Saison und erzielte im Duell mit „Grüner Baum“ Buttenwiesen sensationelle 1013 Ringe. Den Vogel schoss dabei Jürgen Rehm ab, der 149 von 150 möglichen Ringen erzielte. Will heißen, dass Rehm mit seinen insgesamt 15 Schuss 14 mal eine „Zehn“ erzielte und nur ein einziges Mal mit einer „Neun“ zufrieden sein musste. Auch Martin Schwarzbart zeigte sich mit seinen 148 Ringen bereits in Top-Form und trug zum grandiosen Mannschaftsergebnis bei. Selbst Mona Thrul, die als Siebte ihres Teams als letzte noch in die Wertung kam, traf 142 Ringe.
An Spannung nicht zu überbieten war in der Gauoberliga das Duell zwischen „Grüner Baum“ Buttenwiesen und „Alpenrose“ Emersacker. Die Entscheidung fiel erst mit dem letzten Schuss zugunsten der Gäste, die mit 971:970 Ringen die Nase vorne hatten. In den unteren Ligen stechen die 145 Ringe von Westendorfs Marianne Herbeck im Duell gegen „Hallodri“ Wertingen heraus. Für das Gesamtergebnis nutzte dies jedoch nichts: Gastgeber Wertingen gewann den Vergleich in der Gauklasse mit fünf Ringen Vorsprung. Beste Schützin im ersten Durchgang war jedoch Langenreichens Michaela Rechner, die beim Gauliga-Erfolg ihrer Mannschaft bei „Alpenrose“ Hausen auf 149 Ringe kam und wie Binswangens Jürgen Rehm nur einmal keine „Zehn“ erzielte. Stark auch die 147 Ringe von Stefanie Mayr von „Falkenhorst“ Wortelstetten im Gauoberliga-Wettkampf gegen Emersacker. (her)
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