Das Schwarze voll im Visier
Die Favoriten Binswangen und Unterschöneberg treffen, treffen und treffen
Der Zweikampf an der Tabellenspitze der Gauoberliga zwischen „Immergrün“ Unterschöneberg und „Frohsinn“ Binswangen spitzt sich weiter zu. Beide Favoriten gewannen zuletzt ihre Gaurundenwettkämpfe gegen Mannschaften, die trotz ihrer Niederlagen zu gefallen wussten. So kam „Tirol“ Hettlingen“ beim Duell in Binswangen immerhin auf 990 Ringe und stellte mit Michael Sinning einmal mehr den überragenden Einzelschützen. Sinning traf bei seinen 15 Schuss nur einmal nicht optimal in die Mitte und musste sich mit einer „9“ zufriedengeben. 149 Ringe unterstreichen jedoch die Ausnahmestellung des Hettlingers im Gau. Die Binswanger Mannschaft kam bei diesem Vergleich auf sensationelle 1006 Ringe und stellte damit den Rekord aus dieser Saison, den wenige Tage zuvor Unterschöneberg gegen „Frohsinn“ aufgestellt hatte, ein. Wer bei Binswangen in die Mannschaftswertung kommen möchte, der muss derzeit mindestens 140 Ringe plus erzielen. Gegen Hettlingen war es Annika Wiedemann, die mit 141 Ringen das siebtbeste Resultat ihres Teams erreichte und somit gerade noch in der Ergebnisliste auftaucht.
Elf Ringe weniger als Binswangen genügten Unterschöneberg, um den Auswärtswettkampf bei „Hubertus“ Unterthürheim erfolgreich zu beenden. Die Gastgeber kamen immerhin auf 988 Ringe, der Tabellenführer hatte am Ende sieben mehr auf seinem Konto und hatte mit Claudia Rolle (146) und Barbara Scherer (145) einmal mehr zwei Frauen als beste Schützinnen aufgeboten. Aus den übrigen Klassen stechen die 146 Ringe von Julia Trauner („Frohsinn“ Hohenreichen), die von Markus Hegele („Immergrün“ Wörleschwang/145)), Magdalena Gerblinger („Gemütlichkeit“ Geratshofen/144) und von Natalie Füssel („Gemütlichkeit“ Gottmannshofen/145) heraus. (her)
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