Den Spatzen davongeflogen
Kunstturnen: Konzentrierte Leistung des Zweitligisten TSV Buttenwiesen führt zu einem klaren Derby-Erfolg über Ulm – und begeistert die Fans beim Heimfinale.
Aktive und die Fans der Zusamtaler Zweitliga-Turner hatten sich ihren letzten Heimwettkampf 2015 genau so vorgestellt – es lief von Beginn an gut. Am Ende stand ein 37:24-Sieg im Derby gegen den SSV Ulm.
Am Boden starteten die Gäste mit einfachen, aber sauberen Übungen ohne Fehler. TSVler Florian Raab erzielte ein Unentschieden, und Fabian Ullrich, dieses Jahr eine Bank auf dem quadratischen Läufer, gewann die ersten zwei Scores. Das ukrainisch-ungarische Duell der Gastturner Petrenko (TSV) und Vagner (Ulm) ging mit einem Punkt an die Gäste. Tobias Quensell – zum ersten Mal mit der schwierigsten Übung, zu der er in der Lage ist – erzielte ebenfalls ein Remis. Wenig Punkte also am Boden, und das auf beiden Seiten. Max Weißenhorn, der an diesem Tag überwiegend für die Taktik zuständig war, zeigte sich verdutzt: „Die turnen ja plötzlich alle höhere Ausgangswerte?!“
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