Die ersten Meister stehen fest
„Alpenrose“ Hausen, „Jägerblut“ Prettelshofen, „Gemütlichkeit“ Sontheim und die „Burgschützen“ aus Markt sind nicht mehr von der Spitze zu verdrängen
Wer hätte dies nach der überraschenden Niederlage in der Vorrunde gegen „Immergrün“ Unterschöneberg gedacht, dass die Schützen von „Frohsinn“ Binswangen in der höchsten Klasse im Gau Wertingen bereits nach dem achten Durchgang so gut wie sicher Meister sind? Der eigene Erfolg in Hettlingen, bei dem erneut die 1000er-Marke geknackt wurde, und die gleichzeitige Heimniederlage von Unterschöneberg gegen „Alpenrose“ Emersacker lassen jetzt nur noch theoretische Rechenkünste zu, bei denen die Binswanger doch noch auf Platz zwei landen könnten.
Während „Frohsinn“ den Sekt langsam kaltstellen kann, knallten anderswo bereits die Korken. So in der Gauklasse, wo „Alpenrose“ Hausen der Titel nach dem Erfolg gegen Frauenstetten nicht mehr zu nehmen ist. Das Team aus dem Villenbacher Ortsteil ist nicht mehr einzuholen und kehrt nach nur einem Jahr wieder in die Gauliga zurück. Ebenfalls schon am Ziel ist in der A-Klasse „Jägerblut“ Prettelshofen. Nach dem Erfolg in Erlingen haben die Schützen aus dem Wertinger Stadtteil die Meisterschaft sicher. Gleiches gilt in der C-Klasse für „Gemütlichkeit“ Sontheim und in der E-Klasse für die Markter „Burgschützen“. Das beste Einzelergebnis bei den letzten Wettkämpfen erzielte einmal mehr Michael Sinning von „Tirol“ Hettlingen. Beim 990:1001 gegen Binswangen erzielte er 149 von 150 möglichen Ringen. Der Binswanger Jürgen Rehm konnte starke 148 Ringe aufweisen. Gut in Form zeigte sich auch Geratshofens Thomas Wörle. Obwohl mit seinem Team „nur“ in der B-Klasse zu Hause, zeigte er sich beim Heimerfolg gegen Herbertshofen ausgesprochen treffsicher und kam auf 146 Ringe. Das beste Ergebnis einer Frau erzielte Michaela Rechner. Ihre starken 147 Ringe reichten aber nicht, um mit „Gemütlichkeit“ Langenreichen bei „König Ludwig“ Hirschbach-Possenried zu triumphieren. Die Gastgeber hatten am Ende beim Duell in der Gauliga acht Ringe mehr auf dem Konto und gaben damit die „rote Laterne“ an das gegnerische Team weiter. (her)
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