Ehre, wem Ehre gebührt
Als beim TSV Unterthürheim vor 30 Jahren ein Mann gewürdigt wurde, der 25 Jahre an der Spitze des Vereins stand, und in Wertingen die Verträge für ein großes Tischtennis-Event mit Weltstars unterschrieben wurden
Während bei den Landtagswahlen 1989 in Hessen die CDU eine große Schlappe einstecken musste, errang bei den Wahlen zum Kongress der Volksdeputierten der damaligen UdSSR Boris Jelzin mit über 89 Prozent einen haushohen Sieg. Auf der internationalen Sportbühne sorgte Armin Bittner für Furore. Im letzten Slalomrennen der Saison 1988/1989 sichert er sich im japanischen Shigakogen durch Platz drei den Weltcup in dieser Spezialdisziplin der Skifahrer. Auf lokaler Ebene rückte Rudolf Kraus in den Mittelpunkt. Der Erste Vorsitzende des TSV Unterthürheim wurde für 25 Jahre an vorderster Front seines Vereins mit der BLSV-Verdienstnadel ausgezeichnet. Und für ein großes Tischtennis-Event in Wertingen wurden die Verträge unterzeichnet. Dies und einiges mehr lesen Sie in unserer Serie „Lokale Sportgeschichte(n). Wir blicken heute auf den Monat März im Jahr 1989 zurück.
Bereits zwei Jahre nach der Gründung einer Fußball-Mädchenmannschaft konnte der TSV Wertingen einen überraschenden Titel feiern. Bei zwei Spieltagen in Tapfheim und in Dillingen konnte das TSV-Team 12:2-Punkte einfahren und sicherte sich damit die nordschwäbische Hallenmeisterschaft. Als absolute Goalgetterin erwies sich dabei Miriam Hasse, die 15 Tore erzielte. Dabei gelang ihr sogar das Kunststück, bei einer Spielzeit von zweimal sechs Minuten beim 8:0-Sieg gegen Blindheim sieben Tore in Folge zu erzielen.
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