Feuerschützen nicht zu schlagen
Duell mit Soldaten der 5. Kompanie aus Dillingen. Gebele Einzelsieger
Platz eins und zwei blieben beim Vergleichsschießen auf der Schießanlage am Judenberg den beiden Mannschaften von der Feuerschützengesellschaft Wertingen vorbehalten. Zum fünften Mal haben sich Wertinger Stadträte mit Zweitem Bürgermeister Johann Bröll, Mitglieder der Reservistenkameradschaft Wertingen, Kameraden von der 5./ITBtl 292 aus Dillingen unter Führung von Frau Hauptmann Anne Schönberger sowie Mitglieder der Feuerschützen Wertingen sportlich beim Schießen mit dem Karabiner K 98 gemessen.
Ernst König, Vorsitzender der Wertinger Reservistenkameradschaft, begrüßte die zahlreichen Teilnehmer und wünschte den acht Mannschaften „Gut Schuss“. Johann Bröll betonte, dass die Teilnahme der aktiven Soldaten von der 5. Kompanie mit zwei Mannschaften zeigt, dass es sich hier um eine gelebte Patenschaft handelt. Neben sportlichem Ehrgeiz stehe der Informationsaustausch und die Geselligkeit mit den Kameraden der Bundeswehr im Vordergrund. Sein besonderer Dank galt den Feuerschützen mit ihrem Vorsitzenden Alexander Lachenmayr für die hervorragende Organisation und die Betreuung der Schützen an der sicherlich für einige Teilnehmer ungewohnten Waffe. Die Patenkompanie belegte bei der Mannschaftswertung hinter den Feuerschützen den dritten Platz. Beim Einzelschießen auf die von Ernst König entworfene Schützenscheibe konnte sich Arthur Gebele von den Wertinger Reservisten an die Spitze setzen und durfte stolz die Schützenscheibe in Empfang nehmen. (pm)
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