Finnbogason arbeitet an seiner Rückkehr
Profi des FC Augsburg erklärt, wann er wieder im Kader des Bundesligisten stehen will
Wenn ein Fußball-Profi in der Halbzeit eines Bundesligaspiels Zeit hat, Fragen eines Fernsehreporters zu beantworten, verheißt dies grundsätzlich nichts Gutes. Denn dann fehlt er seiner Mannschaft aus irgendeinem Grund. Alfred Finnbogason hat aus seiner Sicht und der des FC Augsburg viel zu oft Zeit, zwischen zwei Spielhälften Auskünfte zu erteilen. So auch am Sonntag, als er ins Mikrofon sprach, während seine Mitspieler für eine Viertelstunde in der Kabine pausierten. Meist ist die Frage „Wie geht’s?“ obligatorisch, bei Finnbogason hingegen hat diese oft einen ernsten Hintergrund.
Ende Januar verkündete FCA-Trainer Heiko Herrlich vor dem Spiel in Dortmund (1:3), Finnbogason werde wegen einer Wadenverletzung ausfallen. Nun zeichnet sich ab, dass der isländische Nationalspieler nicht nur ein paar Tage fehlen wird, sondern mindestens für einen Monat. Via Fernsehen äußerte sich der 32-Jährige zu seinen Fortschritten in der Reha und dem weiteren Vorgehen. „Mir geht es gut momentan. Ich arbeite hart daran, dass ich der Mannschaft helfen kann“, erklärte Finnbogason am Rande der Partie gegen Bayer Leverkusen (1:1).
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