Darf noch ein FCA-Spieler zur WM?
Rani Khedira hat das Angebot, für die tunesische Nationalmannschaft zu spielen. Jetzt überlegt der Mittelfeldspieler
Als der tunesische Verband im Frühjahr 2015 das erste Mal bei Rani Khedira anfragte, bekam er einen Korb. Der Fußball-Profi, der damals noch beim Zweitligisten RB Leipzig unter Vertrag stand, sagte ab. Zweieinhalb Jahre später kann es gut sein, dass der FC Augsburg vielleicht nach Marwin Hitz (Schweiz), Ja-Cheol Koo, Dong-Won Ji (beide Südkorea) und Alfred Finnbogason (Island) einen fünften WM-Teilnehmer bekommt.
Denn der tunesische Verband versuchte es jetzt noch einmal – und diesmal kommt der FCA-Neuzugang ins Grübeln. Verständlich: Tunesien hat sich als eines von fünf afrikanischen Teams für die WM-Endrunde in Russland qualifiziert. „Fakt ist, die wollen. Der Verband hat offiziell angefragt“, sagte der Mittelfeldprofi dem Kicker.
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