
Die vierte Bruchlandung vermeiden

Zuletzt ist der TSV Wertingen dreimal in Folge in der Relegation zur Bezirksliga gescheitert, jetzt soll der Fluch endlich ein Ende haben
Die Chance, in dieser Saison über die Relegation in die Bezirksliga aufzusteigen, ist so groß wie seit Jahren nicht mehr. Von den acht Vereinen, die heute und morgen im Viertelfinale stehen, schaffen es mindestens drei, im günstigsten Fall sogar fünf. Das hängt vom Abschneiden der schwäbischen Klubs in der Landesliga-Relegation ab. Der günstigste Fall träte ein, wenn Aystetten die Liga hält und entweder Bubesheim oder Erkheim den Aufstieg realisiert.
Zum vierten Mal in Folge nimmt der TSV Wertingen an der Bezirksliga-Relegation teil. Lässt Sportlicher Leiter Fritz Bühringer das bisherige Abschneiden Revue passieren, kommen keine guten Erinnerungen bei ihm auf. 2016 setzte es in Höchstädt eine 0:3-Niederlage gegen den TSV Möttingen, ein Jahr danach kam in Runde eins das Aus in Meitingen gegen den FC Affing nach Verlängerung und Elfmeterschießen und vor zwölf Monaten setzte es in Glött eine 0:3-Schlappe gegen den SC Altenmünster. Heute geht es nun in Petersdorf gegen den Vizemeister der Kreisliga Ost, den BC Rinnenthal. „Eine starke Mannschaft, die mit Markus Rolle und Marco Surauer herausragende Spieler in ihren Reihen hat“, konnte sich Bühringer über das Team aus dem Landkreis Aichach-Friedberg informieren. Trotzdem soll es heute mit einem Sieg klappen. Dazu müsse seine eigene Mannschaft aber die Nervosität ablegen, die sie phasenweise am Samstag im Endspiel um die Meisterschaft in der Kreisliga Nord gegen den FC Mertingen an den Tag gelegt habe. Das 0:0 bedeutete für Wertingen die dritte Vizemeisterschaft in Serie. Angesichts der erspielten Torchancen ist Bühringer der Meinung, dass ein Erfolg gegen den Dauerkonkurrenten der abgelaufenen Saison nicht unverdient gewesen wäre.
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