
Ein Wechselbad der Gefühle

Beim Kreisliga-Derby TSV Unterthürheim – FC PUZ liegen Freud und Leid ganz eng beieinander
Zwei Derbys am verlängerten Fußball-Wochenende hatten es besonders in sich. Das Eröffnungsspiel der Kreisklasse West II am Freitagabend zwischen dem SV Grün-Weiß Baiershofen und dem SSV Neumünster sowie das Kreisliga-Duell TSV Unterthürheim – FC Pfaffenhofen-Untere Zusam. Dass in beiden Begegnungen jeweils die Gastgeber klare Siege einfahren konnten, überraschte auch so manchen Experten.
Spielgruppenleiter Franz Bohmann aus Wertingen-Bliensbach staunte beim 4:0-Sieg der Baiershofer nicht schlecht, als bei drei Treffern der Grün-Weißen der Ball jeweils im verlassenen SSV-Tor einschlug. Neumünsters Keeper Matthias Kempter interpretierte die Rolle eines mitspielenden Torwarts so, indem er phasenweise zwischen 30 und 40 Meter vor seinem Kasten stand. Bei überraschenden Ballverlusten wurde er einmal von Daniel Hass und zweimal von Tassilo Eulenberg düpiert. Für die 280 Besucher hatte die Partie jedenfalls großen Unterhaltungswert, es sei denn, man drückte der Truppe von Neumünsters Trainer Stefan Mayershofer die Daumen.
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