Rudelbildung kurz vor dem Abpfiff
Aufregung im Bezirksliga-Spitzenspiel zwischen dem TSV Meitingen und dem TSV Gersthofen. Warum Wertingens Sportleiter Fritz Bühringer beim 1:3 in Hollenbach fehlte
Viele Fans haben den TSV Wertingen zum letzten Auswärtsspiel in der Bezirksliga Nord nach Hollenbach nicht begleitet. Auch Sportleiter Fritz Bühringer war bei der 1:3-Niederlage nicht dabei. Da er einen Bus-Führerschein besitzt, chauffierte er am Sonntag die G-, F- und E-Jugendspieler des Vereins samt Trainer, Eltern und Betreuer in die WWK-Arena nach Augsburg. Bühringer und der Wertinger Tross sahen dort einen 4:0-Sieg des FCA gegen Hertha BSC Berlin. Entsprechend gut war die Stimmung auf der Heimfahrt. Bei Bayern-Fan Fritz Bühringer allerdings nicht so ganz. Er verfolgte das Geschehen der ersten Mannschaft in Hollenbach zwischendurch auf dem Liveticker und war natürlich enttäuscht, als nach 90 Minuten die neunte Saisonniederlage auf dem Display abzulesen war.
Trotz der Umstellung in der Abwehr-Viererkette kassierten die Zusamtaler erneut drei Gegentore, insgesamt sind es nach 19 Spielen nun bereits 47. Ein Wert, der Bühringer nicht gefällt. „In der gesamten letzten Kreisliga-Saison haben wir nur 16 Gegentreffer einstecken müssen“, erinnert er an Zeiten, in denen sich die Gegner teilweise die Zähne ausbissen haben, um gegen Wertingen ein Tor zu erzielen.
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