„Jedes Jahr eine pfundige Sache“
Was der Geratshofer Hubert Gerblinger in seiner ersten Amtsperiode als Gauschützenmeister erlebt hat und weshalb er sich so sehr auf den heutigen Gauschützenball in der Wertinger Stadthalle freut
Nicht nur in seiner eigenen Familie hat der sechsfache Vater viele Leute um sich, auch in seinem Ehrenamt im Schützengau Wertingen ist Hubert Gerblinger gerne in größerer Gesellschaft. Seit vier Jahren leitet der 56-Jährige als Nachfolger von Leonhard Wöger eine Organisation, deren Grenzen nahezu denen des ehemaligen Landkreises Wertingen (bis 1978) entspricht. Vor wenigen Wochen wurde Gerblinger als Gauschützenmeister in seinem Amt bestätigt. Hauptberuflich arbeitet er als Diplom-Ingenieur der Elektrotechnik im Atomkraftwerk in Gundremmingen, zudem ist er auch noch erster Vorsitzender der „Gemütlichkeit“-Schützen in seinem Heimatort Geratshofen. Vor dem heutigen Gauschützenball in der Wertinger Stadthalle stand der passionierte Hobbymusiker im Interview mit unserer Zeitung Rede und Antwort.
Hallo Herr Gerblinger, wenn Sie auf die erste Periode ihrer Amtszeit als Gauschützenmeister zurückblicken, welche Höhen und Tiefen fallen Ihnen da ein?
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