Mit 0,0-Teiler der Beste der Besten
Peter Lauter aus Emersacker erzielt beim Wettbewerb um den Schützenkönig ein Traumergebnis
Ganz so einfach wie erwartet ist es gar nicht, die Schützenkönige der Vereine im Gau Wertingen anhand der nebenstehenden Tabelle zu bewerten. Den Grund nennt Gauschützenmeister Hubert Gerblinger: „Im Sportschützengau Wertingen gibt es keine einheitliche Vorgehensweise, wie man den Vereinsschützenkönig ermittelt. Dies ist jedem Verein selbst überlassen.“
Da gibt es die Variante, den König an einem Abend auszuschießen. Das heißt, dass jeder Schütze eine begrenzte Anzahl Schüsse abgibt. Aus diesen wird das beste Blattl ermittelt. Im anderen Verein werden alle abgegebenen Schüsse beim Weihnachtsschießen oder der Vorrunde des Gaurundenwettkampfs gewertet. Somit kann jeder Schütze mehrere hundert Schüsse abgeben. Daraus wird dann das beste Blattl gewertet. Da führen nur sehr gute Blattl dazu, König zu werden, folgert Gerblinger. „Tell“ Ehingen beispielsweise schießt seine Könige in einem Finalmodus aus. Ähnlich wie beim Gaupokalfinale werden hier Ringe und Blattl in Kombination gewertet. Noch dazu gibt es oft im Verein mehr als einen König. Da ist der Jungkönig oder die -königin. Und wenn in einem Verein noch Schützen mit Pistolen, der Lang- oder Kurzwaffe an den Stand treten, dann gibt es gleich eine Reihe verdienter Ehrungen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.