Mit dem Gegner noch ein Hühnchen zu rupfen
TSV Wertingen will Revanche für Hinspielniederlage in Dinkelscherben
Wertingen Nach dem mühsamen 1:0-Erfolg im Nachholspiel gegen den SV Donaumünster-Erlingshofen kann Bezirksliga-Spitzenreiter TSV Wertingen am morgigen Sonntag erneut vor eigenem Publikum antreten. Zu Gast aus dem Zusamtal ist um 15 Uhr der TSV Dinkelscherben.
„Wir haben Moral bewiesen und trotz Unterzahl noch eine Schippe drauflegen können“, ist Trainer Ewald Gebauer im Rückblick stolz auf die Leistung seiner Spieler in der Partie gegen den SV Donaumünster-Erlingshofen. Nach dem Platzverweis gegen Linksverteidiger Johannes Walter musste Wertingen die letzten 20 Minuten in Unterzahl agieren, erzielte aber zehn Minuten vor dem Ende den 1:0-Siegtreffer. „Da war sicherlich auch Glück dabei, aber das haben wir uns hart erarbeitet“, resümiert der Coach. Mit dem Platzverweis war Gebauer nicht ganz einverstanden. „Das war eine harte Entscheidung, finde ich. Der Gegner hatte zwei ähnliche Fouls, wo der Schiedsrichter die Situation allerdings anders bewertete“, sagt er. Wie lange Walter gesperrt wird, ist noch offen. Die Verhandlung darüber ist wohl im Laufe der nächsten Woche.
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