Schützin aus dem Unterhaus mit 146 Ringen
Nur eine im gesamten Schützengau Wertingen war besser als Kathrin Erdhofer vom F-Klassenteam „Ganghofer“ Hegnenbach
Gerade einmal drei Ringe haben den Schützen von „Falkenhorst“ Wortelstetten gefehlt, um im Wettkampf in der Gauoberliga bei „Alpenrose“ Emersacker wichtige Punkte im Abstiegskampf einzufahren. Da auch Ortsrivale „Grün Baum“ Buttenwiesen gegen Spitzenreiter „Frohsinn“ Binswangen erwartungsgemäß verlor, zieren Wortelstetten und Buttenwiesen weiter punktgleich das Tabellenende in der höchsten Klasse des Schützengaus Wertingen. „Immergrün“ Unterschöneberg verteidigte Platz zwei beim Heimsieg gegen Unterhütheim. Die Gäste erzielten jedoch beachtliche 992 Ringe, „Immergrün“ war „nur“ um zwei Ringe treffsicherer. Ein bärenstarkes Ergebnis von 995 Ringen erzielte „Jägerblut“ Prettelshofen beim Auswärtserfolg in der Gauklasse in Westendorf. Ein Resultat, das wohl auch in der Gauoberliga für einen Erfolg gereicht hätte.
Für das beste Einzelergebnis in der vergangenen Woche sorgte Unterschönebergs Melanie Rättig mit 147 Ringen beim Erfolg gegen Unterthürheim. Ihr am nächsten kam mit Kathrin Erdhofer erstaunlicherweise eine Schützin aus dem Schützen-Unterhaus, der F-Klasse. Für die Hegnenbacherin wurden 146 Ringe ausgewertet. Erst danach kamen mit jeweils 145 Ringen drei Männer: Alexander Müller/Buttenwiesen, Christian Bühler/Binswangen und Christoph Egger/Unterthürheim) sowie die Prettelshoferin Elisabeth Sailer mit ebenfalls 145 Ringen. Im Rundenwettkampf der Damen steht „Ritterburg“ Bocksberg mit derzeit 8:0-Punkten bereits als Meister der Gauliga und Aufsteiger in die Gauoberliga fest. (her)
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