Spielertrainer treffen spät
TSV Wertingen und TSV Unterthürheim müssen Rückschlag erleiden
So wie die Bundesliga nun allmählich zum Schluss kommt und die Entscheidungen um Abstieg oder Klassenerhalt gefällt werden, so kristallisiert sich auch in den unteren Ligen langsam heraus, wer den Gang nach unten antreten muss oder sich eventuell über den Aufstieg freuen darf.
Mit dem Aufstieg wird es wohl nichts mehr werden für den TSV Wertingen. Bereits am Freitagabend spielte die Truppe von Trainer Roger Kindler beim TSV Neusäß, verlor aber klar und verdient mit 1:3. Manko war dabei ganz klar die Offensive, den ersten Torschuss konnten die Wertinger erst in der Schlussphase für sich verbuchen. Da kam der Anschlusstreffer in der Nachspielzeit natürlich deutlich zu spät. Wertingen hat nun bereits sieben Punkte Rückstand auf den zweiten Tabellenplatz, den derzeit Türkspor Augsburg innehat. So spannend es an der Spitze ist, so eindeutig ist es im Tabellenkeller der Bezirksliga. Der TSV Burgau und die SpVgg Wiesenbach stehen bei noch vier ausstehenden Spielen bereits als Absteiger fest, der SV Ettenbeuren hat nur noch theoretische Chancen auf den Klassenerhalt. Zittern müssen der FC Lauingen und die SSV Glött. Letztere sind am Wochenende auf den Relegationsplatz 13 abgerutscht.
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