Im Titelkampf das „Zünglein an der Waage“
Buttenwiesens letzter Gegner Singen im Fernduell mit dem TSV Pfuhl
Nach dem dritten und überraschend deutlichen Heimsieg gegen Exquisa Oberbayern müssen die Zweitligaturner des TSV Buttenwiesen zum Abschluss der Saison in Singen am Bodensee antreten. Als Tabellenvierter befinden sich die Zusamtaler im sicheren Bereich. „Nach oben geht nichts mehr“, gibt sich Vorsitzender Rüdiger Knöferl gelassen, „und nach unten kann nichts mehr passieren!“
Ganz anders stellt sich die Situation für die Gastgeber, den Stadt-Turnverein Singen dar. Er steht punktgleich mit dem TSV Pfuhl an der Tabellenspitze und kämpft im Fernduell mit den Pfuhlern, die beim Nachbarn SSV Ulm antreten, um die Meisterschaft. Besonders brisant an der Situation ist die Tatsache, dass die beiden Mannschaften auch die gleiche Anzahl an gewonnen Geräten auf ihrem Konto haben. Dies bedeutet, ausgehend davon, dass beide ihren Wettkampf gewinnen, dass jeder Gerätesieg entscheidend sein kann. Umgekehrt bedeutet dies, dass jeder Geräteerfolg der Buttenwiesener den Turnern vom Bodensee die Meisterschaft kosten kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.