Vom Ersten in die „erste Elf“
Je zwei Spieler von den Meistern Eintracht Landshausen und SV Villenbach in der „Nationalelf“ ihrer Liga
Wenn es um die Nominierung der Nationalmannschaft geht, schaut Bundestrainer Joachim Löw zuallererst auf den Kader des Deutschen Meisters Bayern München. An ihnen führt kein Weg vorbei, um ein schlagkräftiges Team für die Welt- oder Europameisterschaft zu formen. Auch in den unteren Amateurklassen stechen Akteure von Spitzenmannschaften mehr ins Auge als Kicker von Klubs aus hinteren Tabellenregionen.
Zwei Spieler vom Meister Eintracht Landshausen weisen in der Fußball-A-Klasse West III die meisten Berufungen bei der Abstimmung zur FuPa-Elf des Jahres auf. Angeführt von Angreifer Martin Lukschnat (12 Nennungen) und Mittelfeldspieler Steffen Schießle (9) folgt an dritter Stelle Julian Greck (8) vom SV Donaualtheim. Ein Kopf-an-Kopf-Rennen gab es auf der Torhüter-Position, wo mit Patrick Mayer vom SV Roggden und Timo Reschnauer vom SV Kicklingen-Fristingen 2 am Ende mit je fünf Nominierungen zwei Akteure gleichauf lagen.
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