„Wir hatten keine Lösungen“
Jeffrey Gouweleeuw reagiert tief enttäuscht auf das 0:4 gegen Hoffenheim
Als Jeffrey Gouweleeuw am vergangenen Sonntag im Nachgang das ernüchternde 0:4 (0:1) gegen die TSG Hoffenheim einordnen sollte, runzelte er die Stirn. Das macht der Niederländer oft, diesmal jedoch wirkten die Furchen tiefer als üblich. Das Gebotene hatte ihn selbst überrascht, derart chancenlos hatte der Verteidiger des FC Augsburg seine Mannschaft nicht erwartet. Innerhalb einer Woche hat der FCA in der Fußball-Bundesliga zwei Mal deutlich verloren. Nur den Unzulänglichkeiten anderer Konkurrenten im Abstiegskampf haben es die Augsburger zu verdanken, dass sie nicht in einer noch schwierigeren Lage stecken.
Gouweleeuw ist nicht nur ein Mann der Tat auf dem Platz, ebenso ist er im FCA-Team einer der wenigen, der Missstände ehrlich anspricht. Den Hauptgrund für die Niederlage sah er in den taktischen Umstellungen. „Wir hatten von Anfang an keine Ahnung, was wir machen. Ich hatte auf dem Platz nie das Gefühl, dass wir etwas erreichen können“, betonte Gouweleeuw. „Wir hatten keine gemeinsame Idee.“ Manuel Baum rechtfertigte seine Umstellungen damit, dass er den Spielern helfen wollte, in die Zweikämpfe zu kommen.
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