Das Lächeln der Gau-Könige
Bei Versammlung in Zusamaltheim stimmten die Vereinsvertreter für die Durchführung der gauinternen Wettbewerbe. Zur Diskussion standen die Fernwettkämpfe
Startet der Sportschützengau Wertingen angesichts der Corona-Situation überhaupt mit seinen Wettkämpfen? Erst ließen Gauschützenmeister Hubert Gerblinger und Rundenwettkampfleiter Manfred Reuter die sportlichen Themen abarbeiten – neben Manfred Reuter gaben Damenleiterin Bianca Kallenbach und Gaujugendreferent Markus Egger ihre Berichte ab. Doch ob überhaupt Wettbewerbe ausgetragen werden sollten, war die Frage, welche die Vereinsvertreter am vergangenen Donnerstagabend bei der Rundenwettkampfversammlung in der Mehrzweckhalle Zusamaltheim am Ende mit „Ja“ beantworteten..
Nur 100 Personen insgesamt durften teilnehmen, weshalb der Gauschützenmeister im Vorfeld mitgeteilt hatte, dass nur ein Vertreter pro Verein, die ehemaligen und neuen Gaukönige sowie der Gauvorstand kommen könnten. Frank Kuchenbaur von „Alpenrose“ Emersacker wollte wissen, ob die Vereine überhaupt bereit sind, Wettkämpfe durchzuführen. Mit den ganzen Vorgaben wegen Corona, die sich immer wieder ändern, sei die Unsicherheit groß. Das sei auch daran zu sehen, dass mehr Vereine als sonst nicht beim Gaupokal mitmachen. Zurzeit sei es möglich, sowohl im Training als auch im Wettbewerb alle Schießstände zu nutzen, erklärte Gerblinger. Allerdings müsse nach 120 Minuten gelüftet werden. Hubert Gerblinger ließ, nachdem er die weiteren zurzeit geltenden Bestimmungen erläutert hatte, abstimmen. 36 Vertreter sprachen sich für die Durchführung der gauinternen Wettbewerbe aus. „Ja, wir schießen“, gab der Gauschützenmeister damit den Startschuss für den Gau- und Gaudamenrundenwettkampf. Da der vorherige Wettbewerb wegen Corona abgebrochen wurde, starten die Vereine so wie zu Beginn der Saison 2019/20. Es gab keine Auf- und keine Absteiger.
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