Das „Haus Wertingen“ füllt sich mit Leben
Plus Das Gebäude der Lebenshilfe in der Zusamstadt ist fertig, bald werden neue Bewohner und Bewohnerinnen in das Wohnheim für Menschen mit Behinderung einziehen. Was an dieser Einrichtung besonders ist – und was nicht.
Die Lebenshilfe in Wertingen ist umgezogen. Ehemals in der Hans-Wertinger-Straße beheimatet, wohnen nun neun Menschen mit Behinderung im Norden der Zusamstadt. Wer von Unterthürheim kommt, der sieht als Erstes das markante Gebäude, das durch einen holzverkleideten Bereich in zwei Teile geteilt scheint.
Im Innenbereich sieht das Wohnheim weniger markant aus. Nur in Nuancen wird dem Betrachter klar, dass in diesem Gebäude auf spezielle Bedürfnisse geachtet worden ist. So gibt es etwa ein von allen genutztes Gemeinschaftsbad, in dem sich eine Badewanne befindet, die in der Höhe stufenlos verstellbar ist. „So können wir uns die Höhe optimal einstellen, wenn wir den Bewohnern helfen“, sagt Hausleiterin Aylin Camdiken. Im hauseigenen Aufzug sind die Tasten größer als anderswo. Sonst fällt erst einmal nichts auf.
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