Das Wertinger Kino öffnet im neuen Stil
Plus Prisca Färber bietet im nostalgischen Filmtheater der Zusamstadt künftig nicht nur aktuelle Streifen an. Wie es zur Sanierung kam und was ab 21. Juli geplant ist.
Zurück zum Alten und gleichzeitig ganz Neues – unter diesem Motto startet Prisca Färber in eine neue Ära des Wertinger Filmtheaters. Noch sind in dem Traditionsgebäude in der Mühlgasse 10 die Handwerker am Machen. Doch wo im Moment Werkzeuge zwischen Staubschichten liegen, werden schon bald neben Filmmusik auch Liveklänge zu hören sein.
Naturfarbene Stühle und kleine runde Glastischchen stehen bereits im Foyer des Kinos. Prisca Färber hat sie aus Donauwörth mitgebracht. Dort hat die gebürtige Wertingerin gemeinsam mit ihrer Mutter in den vergangenen Jahrzehnten erfolgreich das Cinedrom betrieben. Nach einem massiven Wasserschaden im Frühjahr dieses Jahres stand Prisca Färber vor einer richtungsweisenden Entscheidung: Mit viel Geld das Donauwörther Kino wieder instandsetzen oder den Fokus auf den Ort zu richten, wo sie einst aufgewachsen ist, die Zusamstadt Wertingen.
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