Das Wertinger Kino wird wiederbelebt
Plus Betreiberin Prisca Färber hat für das Filmtheater in der Zusamstadt einen konkreten Plan. Nun stehen erst einmal Umbauarbeiten an. Das alles hängt auch mit dem Aus für das Cinedrom in Donauwörth zusammen.
Es ist ein Drama für Donauwörth und eine Geschichte mit Happy End für Wertingen. Kinobetreiberin Prisca Färber schließt das Cinedrom in Donauwörth. Zeitgleich kündigte sie an, das Wertinger Kino wieder zu beleben.
Die Pläne von Prisca Färber für das Filmtheater in der Zusamstadt sind schon sehr konkret. Sie packt das Projekt voller Elan an. „Nächste Woche wird es Gespräche wegen des Umbaus geben“, erklärte sie. Ihr Ziel ist es, gleichzeitig zum Start des Wertinger Open-Air-Kinos im Schlossgarten, das ebenfalls unter ihrer Regie läuft, auch das Kino wieder eröffnen zu können. Der Film, der somit als erstes im Sommer über die Leinwand flimmern soll, steht schon fest – es ist der neue Eberhofer-Film „Gugelhupfgeschwader“. Nun hofft Färber, dass auf der Kino-Baustelle alles rund läuft und der anvisierte Termin eingehalten werden kann.
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