
Genug vom Chaos? Die "Ordnungsperle" Viktoria Wörle hilft beim Aussortieren

Plus Mit dem eigenen Kleiderschrank hat die 31-jährige Wertingerin einst angefangen. Mittlerweile begleitet sie andere beim Reduzieren auf das Wesentliche.

Wie ganz viele Menschen sammelte Viktoria Wörle gerne – Kleidungsstücke, Postkarten und noch vieles mehr. Zumindest bis zum Alter von 25 Jahren. Da macht etwas klick in ihr. Sie beginnt auf- und auszuräumen. Von vielem befreit sie sich. Anderes ordnet sie neu. Heute begleitet die 31-jährige Ordnungsperle, wie sie sich selbst nennt, gerne andere Menschen, Ordnung in ihren Schränken und Regalen, Wohnungen, Dachböden und Kellern zu schaffen.
Den übervolle Kleiderschrank ausräumen und sortieren
"Ich hatte das Gefühl, ich räume immer auf, dennoch ist es nicht wirklich ordentlich." Rückblickend weiß Viktoria Wörle, dass die Dinge oftmals einfach zu viel sind. Als klassisches Beispiel nennt die Wertingerin aus dem Stadtteil Gottmannshofen den vollen Kleiderschrank. Mit ihm hat auch sie selbst angefangen. Eines Morgens zieht sie alle Klamotten aus dem Schrank im Schlafzimmer, stapelt sie auf dem Bett. Damit nicht genug. All ihre Kleidungsstücke kommen an diesem Tag auf den Prüfstand. Sie sammelt sie zusammen aus dem Dachboden, Keller und von der Garderobe. Das Bett reicht irgendwann nicht mehr aus, das ganze Zimmer füllt sich.
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