
Die Wertinger Kirchturmuhr hat ein düsteres Geheimnis

Plus Unser Objekt des Monats hat nicht nur eine Gemeinsamkeit mit dem Kölner Dom, sondern auch eine Verbindung zur Hinrichtung von Sophie und Hans Scholl.
Im Glasgang, der das Schloss mit dem Gebäude des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten verbindet, steht – allein schon durch seine Größe unübersehbar – das ehemalige Uhrwerk, das im Südturm der Wertinger Stadtpfarrkirche untergebracht war. Es ist das Objekt des Monats März.
Hergestellt wurde es, wie das Messingschild zeigt, von der „J. Mannhardt‘schen K. Hof-Thurmuhrenfabrik, München, 1892“. Die „Königlich Bayerische Hof-Thurmuhren-Fabrik“ hatte Johann Mannhardt 1844 gegründet. Uhrmachermeister Paul Kolb überholte und restaurierte das Wertinger Turmuhrwerk Ende der 1960er-, Anfang der 1970er-Jahre. Anschließend wurde es auf der damaligen Landkreisausstellung WERTA gezeigt, bevor es 1974 ins Heimatmuseum kam.
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