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Wertingen: Ehemaliger Wertinger Kolpingpräses verstorben

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Ehemaliger Wertinger Kolpingpräses verstorben

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    Fast fünf Jahre war der verstorbene Georg Kirchmeir als Kolpingspräses in Wertingen. Hier ist er bei der Einweihung 1971 des Kolpingzimmers im Kalteck zu sehen.
    Fast fünf Jahre war der verstorbene Georg Kirchmeir als Kolpingspräses in Wertingen. Hier ist er bei der Einweihung 1971 des Kolpingzimmers im Kalteck zu sehen. Foto: Repro Konrad Friedrich

    Der langjährige Wieskurat und Päpstliche Ehrenprälat Georg Kirchmeir ist am Hochfest Christi Himmelfahrt im Alter von 86 Jahren verstorben. Nach seiner Priesterweihe durch Bischof Josef Stimpfle war Georg Kirchmeir zunächst ein Jahr als Aushilfspriester in Wertingen und dann rund dreieinhalb Jahre als Kaplan in Augsburg St. Max tätig, bevor er 1971 bis 1974 als Benefiziumsvikar wiederum nach Wertingen entsandt wurde.

    Der Geistliche wirkte nicht nur in Wertingen, sondern auch in der berühmten Wieskirche

    In den insgesamt fast fünf Jahren seines Wirkens in der Zusamgemeinde brachte Kirchmeir sich unter anderem als Kreisjugendseelsorger und Kolpingpräses ein – Aufgaben, die ihn zeitlebens tief prägen sollten. Nur ungern verließ er Wertingen wieder, als er 1974 von Bischof Stimpfle gebeten wurde, die Leitung der Katholischen Landvolkshochschule Georg Heim in Wies bei Steingaden sowie damit einhergehend die Seelsorge als Zweiter Wallfahrtskurat in der berühmten Wieskirche zu übernehmen. (fk)

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