Große Wohnbauprojekte entstehen in Wertingen
Plus Die Nachverdichtung wird in der Zusamstadt von allen Seiten gefordert. Doch größere Anlagen sind gerade in den dörflichen Gebieten nicht von allen gern gesehen, wie ein Beispiel aus Rieblingen beweist.
In Wertingen herrscht ein Luxusproblem: Es wollen so viele Menschen in die Zusamstadt ziehen – oder bereits hier lebende Leute umziehen – dass es derzeit einfach nicht genug Wohnraum gibt. Die Zusamstadt ist, ähnlich wie der Markt Meitingen, unter anderem wegen seiner guten Anbindung nach Augsburg ein gefragtes Pflaster. Doch Wohngebiete zu erschließen, ist in Wertingen in den vergangenen Jahren zunehmend schwieriger geworden. Das beweist die langwierige Erschließung des Wohngebietes Marienfeld West 2.
Die sogenannte Nachverdichtung ist deshalb das Mittel der Wahl, um neuen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Das heißt nichts anderes, als Baulücken in der Stadt und den Ortsteilen mit Neubauten zu füllen und so jeden möglichen Quadratmeter – oft ohnehin bereits versiegelt – als Wohnfläche zu nutzen. Gleich mehrere solcher Projekte standen bei der jüngsten Sitzung des Wertinger Bauausschusses auf der Tagesordnung.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.