Jubiläum von Pfarrer Ostermayer: von Sorgen und schönen Begegnungen
Plus Vor 25 Jahren wurde der Wertinger Stadtpfarrer Rupert Ostermayer zum Priester geweiht. Am Sonntag feiert er in der Zusamstadt. Wir haben ihn gefragt, worüber er sich freut, sich sorgt und was er sich für die Zukunft erhofft.
Am 4. Mai 1997 wurde der heutige Wertinger Stadtpfarrer Rupert Ostermayer zum Priester geweiht. Eine Woche später durfte er die feierliche Primiz in seiner Heimatpfarrei Wörleschwang feiern. Genau 25 Jahre später wurde in der heiligen Messe am 11. Mai in der Pfarrkirche Binswangen dieses Primiz-Jubiläum aufgegriffen, zuvor war bereits in Gottmannshofen gefeiert worden (wir berichteten).
Jubiläumsgottesdienst am Sonntag, 22. Mai, um 10 Uhr
Pfarrgemeinderatsvorsitzende Gabriele Fürbaß bedankte sich, auch im Namen von Bürgermeister Anton Winkler, bei dem Seelsorger. Besonders betonte sie: „Sie laden stets ein, mitzumachen, Ideen beizusteuern. Sie nehmen Anteil an dem, was die Menschen beschäftigt. Das beweisen Sie immer wieder in Ihren Predigten. Dort greifen Sie wichtige gesellschaftliche Themen auf, rufen zur Solidarität auf und reflektieren Erfahrungen und Erlebtes.“ Im Vorfeld des letzten Jubiläumsgottesdienstes am kommenden Sonntag, 22. Mai, um 10 Uhr und der österlichen Marienvesper um 17 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Martin in Wertingen haben wir Pfarrer Ostermayer noch einige Fragen gestellt:
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