Wasserversorgung: Für einen Millionenbetrag geht es tief hinab
Plus Der Stadtrat Wertingen und die Kugelberggruppe bauen gemeinsam einen neuen Tiefbrunnen, um die Wasserversorgung auch in Zeiten des Klimawandels zu sichern.
Das Wetter der vergangenen Tage und Wochen mit der sich hinziehenden Trockenheit ist ein passender Hintergrund für das, was bald in der Binswanger Flur geschehen wird. Die Kugelberggruppe und die Stadt Wertingen werden dort gemeinsam einen neuen Tiefwasserbrunnen installieren, der einen Millionenbetrag kosten wird. Doch er wird notwendig sein.
In der jüngsten Stadtratssitzung stellten die Planer von Steinbacher Consult vor, wie die Technik in dem Gebäude aussehen wird. Auf dem Gelände des mittlerweile stillgelegten Trinkwasserbrunnens entsteht ein Technikgebäude, welches zwei separate Leitungssysteme beinhaltet. Diese haben dabei auch unabhängig voneinander operierende Pumpen – einmal für die Kugelberggruppe, einmal für das Trinkwassernetz der Stadt Wertingen. Doch für den Fall, dass eines der beiden Systeme ausfallen sollte, lassen sich diese laut Planer auch notfallmäßig zusammenschalten. Dann versorgt eine Pumpe beide Leitungsnetze, bis die Störung behoben ist.
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