Radikaler Umbau: Augsburger Aktienbank verkauft Kerngeschäft
Plus Das Institut gibt das komplette Wertpapiergeschäft ab. Fast die Hälfte der 400 Mitarbeiter wechseln zu Ebase. Die Zukunft der restlichen Bank ist offen.
Die Banken in Deutschland stehen unter Druck. Der Negativzins, eine striktere Regulierung und der digitale Wandel setzen den Instituten zu. In Deutschland gebe es zu viele Banken, sagen einige Experten. Vor einer Zäsur steht jetzt die Augsburger Aktienbank: Das Institut verkauft ihr komplettes Wertpapiergeschäft an den Wertpapier-Spezialisten Ebase aus Aschheim bei München, die European Bank for Financial Services.
„Wertpapierbestände in Höhe von rund 17 Milliarden Euro wechseln von der Wertach an die Isar“, teilte die Augsburger Aktienbank am Mittwoch mit. Fast die Hälfte der Beschäftigten – 170 von den insgesamt rund 400 Mitarbeitern – wechseln ebenfalls zum neuen Institut. Darüber sind die Beschäftigten am Mittwoch informiert worden.
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