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  3. Porträt: Abgas-Skandal: Ein Psychogramm von Ex-Audi-Chef Stadler

Porträt
28.09.2020

Abgas-Skandal: Ein Psychogramm von Ex-Audi-Chef Stadler

„Vorsprung durch Technik“, das ist der Markenspruch von Audi. Für den einstigen Chef Rupert Stadler geht es abwärts: hinunter in den Keller des Stadelheimer Hochsicherheitsgerichtssaals. Dort wird ihm der Prozess gemacht.
Foto: Bloomberg via Getty Images

Plus Rupert Stadler wurde als Audi-Chef gefeiert. Dann kam die Abgas-Schummelei, jetzt macht man ihm den Prozess. In 181 Tagen soll die Wahrheit ans Licht gelangen.

Anfang des Jahres hat Rupert Stadler beim Rotary Club Ingolstadt einen Vortrag gehalten. Es ging dabei um ihn, wie es ihm geht, ergangen ist. Einiges Positive hatte der frühere Vorstandsvorsitzende der Audi AG aus seinem Leben sicher zu berichten. In den letzten fünf Jahren allerdings – genau genommen seit dem 18. September 2015 – kam das ein oder andere weniger Positive hinzu. Was Stadler genau gesagt hat, von seinen Gefühlen preisgab, darauf will man in Ingolstadt nicht näher eingehen. Die Reaktionen auf den Vortrag, so ist zu hören, seien "unterschiedlich" gewesen. Stadler aber, der einst gefeierte und nun tief gefallene Top-Manager, habe "sehr klar" gewirkt.

So etwas hilft. Richter mögen Klarheit. Vor allem, wenn ein Prozess mit 181 Verhandlungstagen angesetzt ist. Diesen Mittwoch beginnt vor der 5. großen Wirtschaftskammer des Landgerichts München II eine Suche nach Wahrheit, wie es sie lange nicht gegeben hat.

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Die Diskussion ist geschlossen.

28.09.2020

Die Physik lässt sich nicht betrügen. Ein Verbrennungsmotor erzeugt immer ein gewisses Maß an Schadstoffen. Durch modernste Filtertechnik ist es aber gelungen, die saubersten Motoren der Welt zu entwickeln. Sowohl bei den Stickoxyd, als auch beim Feinstaub sind moderne Motoren "ökologischer" als so manches gehyptes E-Auto.
Leider gibt es eine immer stärkere Umweltlobby in Politik und Gesellschaft, die einen "Kreuzzug" gegen die Industrie führen. Die Deindustrialisierung ist ihre Ideologie und das E-Auto die Monstranz. Die damit einhergehende Wohlstandvernichtung wird zu nicht vorhersehbaren Konsequenzen führen. Wie sage noch gleich Bertold Brecht: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral"

28.09.2020

Das „Automibile-Fressen“ praktiziert doch die Industrie und seine Abhängigen seit fast 20 Jahren. Das 3L-Auto wollte halt keiner haben, deshalb fahren wir jetzt mit vierrädrigen Sauropoden durch die Gegend. Deren Ende ist ja bekannt.

28.09.2020

Schlimm, wenn unser Wohlstand einzig und allein von der Automobilindustrie her rührt. Da muss man sich schon fragen, wo da die Moral liegen soll, wenn eben diese die Bevölkerung und auch die Politik über Jahre hinweg betrogen hat. Es wird höchste Zeit, daran etwas zu ändern.