München, Augsburg, Neuenstadt: Wer gewinnt das Rennen in den Orbit?
Plus Die Münchner von Isar Aerospace und die Augsburger Rocket Factory entwickeln Trägerraketen, um Satelliten in die Erdumlaufbahn zu schießen. Der Markt ist groß. Die Konkurrenz auch.
Es war ein ziemlicher Aufschlag, den Isar Aerospace da Anfang September hatte, als man die Produktion in einem Gewerbegebiet am Stadtrand von München eröffnete. Wobei es dem Start-up naturgemäß mehr ums Abheben geht. Aber bei nicht jeder Fabrikeröffnung gibt es so ein Tamtam. Bundesweite Schlagzeilen, Ministerpräsident zu Besuch, großes Spektakel.
Was am Produkt liegen mag, denn Isar Aerospace will von Ottobrunn schließlich in den Orbit. Das junge Unternehmen entwickelt sogenannte Trägerraketen, um kleine und mittlere Satelliten in den Weltraum zu transportieren. Diese sind in der ersten Generation für eine Last von 1200 Kilogramm ausgelegt und können Satelliten auf eine Höhe von 400 bis 1200 Kilometer bringen. Es geht um sogenannte „Microlauncher“.
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