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  3. Gasmarkt: Abhängig von Russland? Woher das Erdgas für Deutschland kommt

Gasmarkt
04.02.2022

Abhängig von Russland? Woher das Erdgas für Deutschland kommt

Die Erdgasempfangsstation der Europäischen Gas-anbindungsleitung Eugal. Hier kommt ein großer Teil des Erdgases an, das Deutschland aus Russland importiert.
Foto: Stefan Sauer, dpa

Erdgas wird für die Industrie benötigt und hält im Winter Wohnungen und Häuser warm. In Deutschland wird es größtenteils importiert. Wie und von wo es zu uns gelangt.

Wie abhängig ist Deutschland von Gas aus Russland? Diese Frage wird aktuell insbesondere wegen der Spannungen rund um die Ukraine-Krise diskutiert. Sie spielt außerdem eine Rolle bei der Debatte um die Erdgas-Pipeline Nord Stream 2, über die künftig Gas aus Russland nach Deutschland kommen soll. Die umstrittene Pipeline ist inzwischen zwar fertiggestellt, aber noch nicht in Betrieb.

Aus diesen Ländern importiert Deutschland Erdgas

In das deutsche Gasnetz wurden 2020 laut Bundesnetzagentur 1790,6 Terawattstunden (TWh, entspricht Milliarden Kilowattstunden) Gas eingespeist. Der größte Teil davon, nämlich 1674,2 TWh (93,5 Prozent), wurde importiert.

Das importierte Gas kommt zum größten Teil aus Russland: Im Jahr 2020, aus dem die aktuellsten Zahlen stammen, waren es 1121,2 TWh, das entsprach zwei Dritteln des importierten Erdgases. Ein Teil davon stammt ursprünglich aus anderen Ländern, die wie Russland der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) angehören, wird aber von Russland nach Deutschland verkauft.

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Nach Russland ist Norwegen Deutschlands wichtigster Erdgaslieferant: Von dort kamen 2020 laut Bundesnetzagentur 349,1 TWh, das sind knapp 21 Prozent des importierten Gases.

Darauf folgen die Niederlande mit einer Menge von 194,3 TWh, also 11,6 Prozent des Importes. In dem aus den Niederlanden importierten Gas ist wiederum Erdgas aus Großbritannien enthalten.

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Aus anderen Ländern, darunter Belgien, Dänemark und Österreich, kommt nur eine im Vergleich verschwindend geringe Menge: 9,6 TWh, etwa 0,6 Prozent der Importmenge.

Der Rest stammt aus dem Inland und setzt sich wie folgt zusammen: 2020 wurden 50,3 TWh Erdgas in Deutschland gefördert. Dieser Wert sinkt aber stetig. Die Bundesnetzagentur weist in ihrer Veröffentlichung darauf hin, dass die Bedeutung des im Inland geförderten Gases von Jahr zu Jahr sinke, "aufgrund der Erschöpfung der Lagerstätten".

10,1 TWh sind hier erzeugtes Biogas. Die Menge des eingespeisten Biogases steigt zwar, spielt aber im Vergleich zur benötigten Gesamtmenge nur eine untergeordnete Rolle.

Außerdem wurden aus Gasspeichern 56 TWh mehr in das Netz eingespeist als neu gespeichert. In diesen Gasspeichern wird ein gewisser Vorrat an importiertem oder im Inland erzeugtem Gas angelegt. Zum 31. Dezember 2020 enthielten die Speicheranlagen 274,72 TWh Erdgas.

Der Verlauf von Nord Stream 2: Wie das Erdgas nach Deutschland kommt

Norwegen liefert sein Gas durch die beiden Nordsee-Pipelines Europipe I und Europipe II direkt nach Deutschland, Ankunftspunkte sind die Gemeinden Emden und Dornum in Ostfriesland. Aus den Niederlanden führt eine Pipeline ins niedersächsische Rehden, von wo aus das Gas in ganz Deutschland verteilt wird.

Aus Russland führen verschiedene Pipelines nach Deutschland. Über den Landweg kommt das Gas aus den Transitländern Polen und Tschechien ins Land. Ein großer Teil wird aber direkt aus Russland importiert, durch die Ostseepipeline Nord Stream. Der Verlauf der umstrittenen Pipeline Nord Stream 2 ist größtenteils parallel dazu.

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Wenn Nord Stream 2 in Betrieb geht, könnte Russland mehr Erdgas direkt nach Deutschland verkaufen – die Geschäfte zwischen Russland und der EU wären damit weniger abhängig von Transitländern im Osten Europas. Hier geht es einerseits um politische Macht: So drohte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko im Streit mit der EU im November damit, die Jamal-Pipeline, die durch sein Land führt, abzudrehen. Andererseits geht es um die Gebühren, die diese Länder für den Transit erhalten.

Auch Deutschland ist ein Transitland für russisches Erdgas

Deutschland ist aber nicht nur Abnehmer von Erdgas, sondern wegen seiner Lage in Mitteleuropa auch selbst ein wichtiges Transitland für andere EU-Staaten. Rund 45 Prozent des Gases, das in das Netz eingespeist wird, exportiert Deutschland in andere Länder.

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

06.02.2022

Ein anderer Aspekt um die Abhängigkeit von Russland könnte sein, dass viel Gas aus Russland
einen Krieg nahezu unmöglich macht. Die derzeitige Rethorik eines Herrn Habeck ist in meinen
Augen nicht dazu angetan, den Frieden zu bewahren.

05.02.2022

Neuer Vorstoss von Hr Harbeck zur Diversifizierung der Gasversorgung um baldmöglichst von der Abhängigkeit von RU Gaslieferungen weg zu kommen; den die direkten Pipelines von RU nach DEU sind ja verletzlich. Was für ein Nonsens. Glaubt Harbeck wirklich an seine eigenen Worte. Wenn der Mann das wirklich wird, dauert das Jahre; bis dahin ist der UA Konflikt längst Geschichte und die UDSSR und RU haben 50 Jahre lang vertragsgetreu ohne Unterbrechungen geliefert. Ist etwa die Pipeline durch die UA weniger verletzlich- alt und verbraucht eigentlich schrottreif und erneuerungsbedürftig. Durch NS 1 und NS 2 kommt Gas ohne Transitgebühren direkt vom Lieferanten zum Kunden ohne Zwischenhändler. Beide Länder Polen und UA verlangen eine doppelt so hohe Transitgebühr als vergleichbare andere Pipelines z. Bsp aus Algerien . Und ständig muss neu verhandelt werden mit den beiden osteurop. Staaten zum Nachteil des Lieferanten und des Kunden.

05.02.2022

Es wäre nicht das erste Mal, dass die Amis ihre Verbündeten zu Sanktionen gegen Regierungen, Unternehmen oder Privatpersonen veranlassten, die gegen amerikanische Interessen verstiessen um dann selbst "gute Deals" mit den Sanktionierten zu vereinbaren . . .

04.02.2022

Noch eines aus Sicht des Lieferanten einer Ware. Wenn man einen besseren Kunden findet und die verfügbare Ware von der Menge nur begrenzt verfügbar, besteht die Gefahr, dass der bisherige Kunde keinen neuen Vertrag mehr bekommt. Kann man auch auf Gas und Öl anwenden. Z.Bsp wen der bisherige Kunde ständig über Preis und Lieferweg usw neu verhandeln will wie bei einem Handy Vertrag, kann es für den Gaslieferanten günstiger sein den Vertrag auslaufen zu lassen nachdem man den bestehenden Vertrag bis zum Auslaufdatum buchstabengetreu erfüllt. Insb wenn der Kunde ständig die Bedingungen ändert wie bei NS 2. Das hat was mit Vertragstreue und Rechtssicherheit zu tun- Pacta sunt servanda. Und nicht wie Hr Harbeck jüngst verkündet- man NS 2 auch endgültig einstellen ohne Schadenersatz für den Erbauer der Pipeline.

04.02.2022

Antwort an Maria T: Ihre hochmoralischen Bemerkungen in allen Ehren. Nur zur Gasalternative- Lieferung von extrem umweltschädlich
geförderten Fracking Gas. Wesentlich teurer durch 2 malig erforderliches Umwandlung des Aggregatszustandes ( Gas.- Flüssig- Gas) , aufwendiges Förderungsverfahren. Zweitens : Kann von der Menge RU Gas nicht ersetzen. Zudem sind bisher 2 Versuche LNG Terminals in DEU zu bauen gescheitert, da sich keine privaten Investoren fanden. Und auch ein Großteil der vorhandenen LNG Terminals in Europa über mangelnde Auslastung klagen. Pipeline ist nun Mal wirtschaftlicher.

04.02.2022

Der Moskauer Diktatur geht es ausschließlich darum , die ehemaligen Vasallenstaaten , die durch die Rote Armee in das Sowjetische Großreich gezwungen wurden , zu bestrafen - indem für diese Länder die Gasmenge gedrosselt wird oder ganz auf 0 reduziert wird und finanziell zu bedrängen - da durch die neue Pipeline Transitgebühren auf den anderen Leitungen wegfallen werden .

Ganz an der obersten Stelle der Bestrafungsliste steht die Ukraine , dann kommt gleich Polen !

Nordstream 2 ist so politisch wie etwas nur sein kann .
Das Gewäsch von Scholz und anderen , das es sich "ein rein privatwirtschaftliches Prohekt handele" - ist nichts als Verar....ung .

Warum man den mit Steuergeldern sehr gut alimentierten Privatier und Busenfreund Putins
erlaubt hat , ständig hier in Deutschland dafür Lobbyarbeit zu betreiben , erschließt sich nicht !

Wo waten die angeblichen "Lobbywächter" , die doch sonst immerzu aufheulen beim Anblick von Lobbyisten ?!

Die Maskengeschäfte gefährden die Sicherheit von Polen und Ukraine sowie den Zusammenhalt der NATO-Länder auf jeden Fall nicht !

Beim von Schröder über seine SPD-Klungelei durchgesetzte Pipeline sieht die Sache schon ganz anders aus !

Wann ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen Schröder und andere aus der SPD wegen aller diesbezüglich in Frage kommenden Tatbestände!?


04.02.2022

"Das Gewäsch von Scholz"

"Die Maskengeschäfte gefährden die Sicherheit von Polen und Ukraine sowie den Zusammenhalt der NATO-Länder auf jeden Fall nicht !"

"Zuletzt war diese Beeinflußungs--"Meisterleistung" beim durch Moskau erzwungenen Nein bezüglich Waffenverkäufe an die Ukraine zu bestaunen ."

Kompliment! Hervorragende Lobbyarbeit für Sauter, Nüsslein, Tandler und Konsorten auf dem geistigen Level eines 5jährigen Vorschulkindes in Verbindung mit rüpelhafter Unverschämtheit.

04.02.2022

Ja, viele deutsche Rüstungsexporte wurden verschleiert („oft über den Umweg USA“ – vgl. https://www.n-tv.de/politik/Studie-Deutsche-Waffen-gefaehrden-Kinder-article22149051.html).

Gegen das amerikanische Gas spricht sowohl seine verheerende Klimabilanz wegen der Gewinnung aus Gesteinsschichten nach der Fracking-Methode (40 Prozent mehr CO2-Emissionen als Energie aus Kohle – vgl. Kritik an Habecks Plänen LNG-Terminals öffentlich zu fördern - energiezukunft) als auch sein hoher Preis. Logische Konsequenz: „Im Januar 2020 befanden sich in Europa 36 LNG-Terminals. Die durchschnittliche Auslastungsrate der Terminales für Flüssigerdgas betrug 40 Prozent.“ (LNG-Terminals in Europa 2020 | Statista)

04.02.2022

Russland ist auf die Einnahmen aus dem Erdgas angewiesen, Wertschöpfung findet in diesem Land eher wenig statt. Ob man diesen Finanzbedarf im Wege des Blutgeldes auf Kosten der Ukraine und anderer Staaten befriedigen muss?
Wenn sich der "zuverlässige Partner" nicht benehmen kann, soll er sein Gas nach China verkaufen.

04.02.2022

"Wenn sich der "zuverlässige Partner" nicht benehmen kann, soll er sein Gas nach China verkaufen."

Zumindest liefert uns Putin keinen Fracking-Dreck und sein Öl kauft ihm ohne Hemmungen zunehmend unser Hauptverbündeter USA ab, der uns immer Sanktionen gegen Russland und Verzicht auf North Stream 2 einreden will.
Schöne Verar . . . e von angeblichen Verbündeten, oder?

21.02.2022

Das wird Putin ohne Probleme machen, China ist die zukünftige industriemacht Nr.1 bzw. Ist es schon.
Die kaufen gerne Putins Gas.
Nur friert der deutsche Michel im Winter dan sehr.
Und der grüne wahn von alternativer Energie wird sich dann schnell als das rausstellen was es ist. Der Wahn von psychisch Kranken.

04.02.2022

Tatsache ist doch, das Russland immer ein zuverlässiger Partner in Sachen Gas war, egal, wie gut oder schlecht die Beziehungen waren, was man von den USA nicht sagen kann. Russland hat auch dieses Saison das bestellte Gas geliefert, es wurde nur zu wenig bestellt.

04.02.2022

Genau; das ist die Lage. Mit soliden langfristigen Verträgen und fixen Preisgleitklauseln können Verbraucher in Industrie und Privathaushalte zuverlässig planen. Gilt insb auch für Gaskraftwerke als Ersatz für AKWs und Kohlekraftwerke. Aber unsere superklugen Politiker wollen ja lieber Spotmarktkäufe nach Sparfuchs Mentalität und schauen jetzt in die "leere" Röhre. Auch so eine Idee aus Brüssel- zentralisierte EU Gaseinkäufe an der Gas Börse. Aber wer nichts bestellt in Moskau, bekommt auch nichts, da Gazprom keine Neigung verspürt die Gasbörse befüllen. Dann lieber mehr nach China liefern.

04.02.2022

Der treue russische Heinrich liefert das Erdgas aber nur gegen die für die russischen Oligarchen unendlich wertvolle bare Münze Dollar !

Anderes wirtschaftliches Potential hat diese Dikatur ja auch nicht.

Die USA darf ja gar kein Flüssiggas liefern :

entsprechende Angebote für Flüssiggaslieferungen wurden doch gerade von Berlin immer abgelehnt - mit völligst obskuren , an der Nase herbeigezogenen Tutti-Frutti-Begründungen .

Moskau hat seine schmutzigen Finger schon längst tief drin im bundesdeutschen Politbetrieb und betreibt neben Propaganda meisterhaft auch die Beeinflussung der deutschen Gremien .

Zuletzt war diese Beeinflußungs--"Meisterleistung" beim durch Moskau erzwungenen Nein bezüglich Waffenverkäufe an die Ukraine zu bestaunen .

Wir liefern sogar mittlerweile Waffen in den Iran - über die Zwischenstation "Türkei" .

In das von uns endlich gegen die lamgjährige Moskauer Übergriffigkeit zu schützende Kiew nicht ?

06.02.2022

Liebe Maria T.,
leider stechen Sie hier vor allem wg. Ihrer Russenhasses hervor und Ihrer USA-Hörigkeit hervor.
Leider ohne irgendwelche tiefergehenden Hintergründe und ohne dass Sie Fakten zur Kenntnis nehmen.
Auf solches Rumgeschwurbel könnte zumindest ich gerne verzichten.
Da könnte man ja meinen, dass nur Russland oder wie Sie schreiben die russischen Oligarchen ihre Waren gegen Geld verkaufen.
Das weitere zerlegen ihrer Zuschrift erspare ich mir, das erschließt sich jedem einigermaßen gebildeten Europäer, außer er/sie wäre ideologisch verblendet.