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Twitter-Übernahme
01.11.2022

Elon Musk streitet sich mit Stephen King: "Müssen auch unsere Rechnungen bezahlen"

Elon Musk (links) und seine Mutter Maye Musk bei der Halloween-Party von Heidi Klum.
Foto: Evan Agostini, dpa

Multi-Milliardär Elon Musk hat Twitter übernommen – und greift sofort hart durch. Seine Pläne, bei den Mitgliedern abzukassieren, stoßen jedoch bei einem berühmten Twitter-Nutzer auf Widerstand.

Wer sich verkleidet, verrät der Außenwelt auch immer ein wenig über sich selbst – und darüber, wer und wie man vielleicht gern wäre. Wie also ist das Kostüm zu verstehen, in dem Tesla-Chef Elon Musk nun auf der berühmten Halloween-Party von Model Heidi Klum auftauchte? Der Milliardär erschien in einer roten Rüstung, optisch irgendwo zwischen Superheld und Krieger.

Beide Etiketten würde sich der Unternehmer vermutlich ohne Widerrede anheften, gibt er sich doch seit dem Hin und Her um die (nun abgeschlossene) Twitter-Übernahme als Kämpfer für die Meinungsfreiheit. "Der Vogel ist befreit", twitterte er denn auch nach dem geglückten Kauf. Musk hatte der Kurznachrichten-Plattform zuvor wiederholt Zensur unterstellt.

Elon Musk hat bei Twitter mehrere Manager entlassen

So kurios Musks Gebaren rund um die Übernahme war – zur Erinnerung: Die Twitter-Zentrale betrat er mit einem Waschbecken unter dem Arm – so wenig lustig waren seine ersten Tage im Amt für Teile der Belegschaft. Musk entließ den Vorstandschef, den Finanzchef und die oberste Justiziarin, den Posten des Twitter-Bosses will der Unternehmer nun erst einmal selbst übernehmen. Laut Washington Post könnte jede vierte Stelle bei Twitter gestrichen werden.

Musk kündigte außerdem an, bei den Nutzern und Nutzerinnen mehr abkassieren zu wollen, etwa Geld für einen blauen Haken zu verlangen, mit dem die Echtheit eines Kontos angezeigt wird. Damit machte sich der exzentrische Milliardär prompt einen Feind: den Bestseller-Autor Stephen King. Der twitterte: "20 Dollar pro Monat, um meinen blauen Haken zu behalten? Scheiß drauf, sie sollten mich bezahlen." In seiner Antwort gab sich Musk eher kompromissbereit als kämpferisch: "Wir müssen auch unsere Rechnungen bezahlen, Twitter kann sich nicht nur auf seine Anzeigenkunden stützen. Wie wäre es mit acht Dollar?" (schsa)

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