Stimmung in der schwäbischen Metall- und Elektroindustrie ist verhalten
Plus Zwar ist die Lage stabil, aber die Unternehmen erwarten sich vom gerade begonnenen Geschäftsjahr nicht viel. Zugleich sollen deutlich mehr Jobs geschaffen werden.
Der Ausblick der schwäbischen Metall- und Elektroindustrie auf 2023 bleibt von hohen Unsicherheiten geprägt. Das geht aus einer aktuellen Branchenumfrage zum Jahresauftakt hervor. Jürgen Weiß, Vorsitzender des Vorstandes der bayme vbm Region Nord-West Schwaben, präsentierte in Augsburg die durchaus ambivalenten Zahlen und fasste sie so zusammen: "Die Lage ist aktuell stabil. Die Erwartungen unserer Unternehmen für die kommenden Monate sind angesichts der zahlreichen Krisen und Unsicherheiten negativ."
Hohe Kosten, die gefährdete Versorgungssicherheit mit Energie, die sich abkühlende Weltkonjunktur und die geopolitischen Risiken belasteten die Firmen der Branche. Nur vier Prozent der Betriebe hoffen daher für die erste Jahreshälfte im Inlandsgeschäft auf eine Verbesserung. Deutlich mehr – nämlich 26,6 Prozent – befürchten, dass es schlechter wird. Beim Export sind die Betriebe ebenfalls pessimistisch.
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