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  3. Abgas-Skandal: VW reicht Rückrufpläne für 3,0-Liter-Wagen bei US-Behörde ein

Abgas-Skandal
24.10.2016

VW reicht Rückrufpläne für 3,0-Liter-Wagen bei US-Behörde ein

Volkswagen hat überarbeitete Rückrufpläne für rund 85.000 Dieselfahrzeuge in den USA eingereicht.
Foto: Friso Gentsch, dpa (Archivfoto)

Im Abgas-Skandal hat Volkswagen nun überarbeitete Rückrufpläne für rund 85.000 Dieselfahrzeuge eingereicht. Die betroffenen 3,0-Liter-Motoren stammen von Audi.

Volkswagen liefert der kalifornischen Umweltbehörde Carb im Abgas-Skandal überarbeitete Rückrufpläne für rund 85.000 Dieselwagen mit 3,0-Liter-Motoren. Die Unterlagen würden fristgemäß vor Ablauf eines Ultimatums an diesem Montag eingereicht werden, sagte ein Sprecher der VW-Tochter Audi, von der die Motoren stammen. Zum Inhalt der Pläne hätten beiden Parteien zunächst Stillschweigen vereinbart. 

Bei kleineren Dieselwagen: VW einigt sich mit US-Klägern auf Vergleich

Ein Carb-Sprecher sagte ebenfalls, dass man sich wegen des laufenden Verfahrens nicht äußern könne. Der im US-Rechsstreit zuständige Richter Charles Breyer fordert bis zu einer Anhörung am 3. November konkrete Vorschläge, wie die 3,0-Liter-Wagen, die laut US-Behörden mit einer illegalen Software zur Abgaskontrolle unterwegs sind, in einen gesetzeskonformen Zustand gebracht werden können. 

Bei rund 480.000 kleineren Dieselwagen mit 2,0-Liter-Motoren hat VW sich mit US-Klägern bereits auf einen Vergleich geeinigt, der den Konzern bis zu 16,5 Milliarden Dollar kosten könnte. Richter Breyer will spätestens am Dienstag bekanntgeben, ob er diesem Kompromiss final zustimmt. Bei den größeren Dieselwagen könnte eine Einigung ebenfalls ins Geld gehen. Sollte es nicht gelingen, die Wagen technisch umzurüsten, drohen teure Rückkäufe. dpa

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