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Netzausbau
06.01.2013

Aigner: Stromtrassen könnten verstaatlicht werden

Weil der für die Energiewende nötige Netzausbau nicht schnell genug vorangeht, überlegt Verbraucherschutzministerin Aigner offenbar, zentrale Stromtrassen zu verstaatlichen.
Foto: dpa

Weil der für die Energiewende nötige Netzausbau nicht schnell genug vorangeht, überlegt Verbraucherschutzministerin Aigner offenbar, zentrale Stromtrassen zu verstaatlichen.

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) hat angesichts des schleppenden Fortgangs der Energiewende eine Verstaatlichung der Stromtrassen ins Gespräch gebracht. "Wir sollten in der kommenden Wahlperiode überlegen,  zentrale Trassen zu verstaatlichen", sagte sie dem Münchner Nachrichtenmagazin "Focus" laut einer Vorabmeldung vom Sonntag. Bei der Bahn werde das ähnlich gemacht. Das Bahnnetz sei im Bundesbesitz, aber der Wettbewerb laufe auf der Schiene. Schon heute trage der Staat einen Großteil der Risiken für Stromtrassen,  sagte Aigner. Deshalb solle der Staat auch künftig mehr entscheiden können.

Strom soll vom Norden schneller in den Rest der Republik gelangen

Die geplanten drei großen Stromautobahnen sollen den im Norden erzeugten Windstrom in den Westen und Süden Deutschlands transportieren. Das Bundeskabinett hat im Dezember den Bau der Trassen beschlossen. afp/AZ

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