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Verkehr
16.03.2018

Air-Berlin-Pleite beflügelt Lufthansa

Weil mehr Kunden mit der Lufthansa geflogen sind, wuchs der Gewinn.
Foto: afp

Carsten Spohr erzielt dritten Rekordgewinn in Folge

Die Lufthansa hat im Jahr der Air-Berlin-Pleite das beste Ergebnis ihrer Geschichte eingeflogen. Der Gewinn stieg im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel auf 2,37 Milliarden Euro, wie der Konzern mitteilte. Der Umsatz stieg unter anderem wegen der Übernahme von Teilen der Air-Berlin-Flotte um 12,4 Prozent auf 35,58 Milliarden Euro.

Für 2018 rechnet Lufthansa-Chef Carsten Spohr beim Betriebsgewinn von aktuell 2,97 Milliarden Euro mit einem leichten Rückgang. Er erwartet bis zum Sommer weiter steigende Ticketpreise. Denn das Flugangebot lasse sich doch nicht so stark ausweiten wie zunächst gedacht, da es sowohl an Flugzeugen als auch an Piloten mangelt. Für das abgelaufene Jahr will der Dax-Konzern die Ausschüttung um 60 Prozent anheben – auf 80 Cent je Aktie. In den kommenden Jahren solle die Dividende mindestens auf dieser Höhe bleiben, sagte Finanzvorstand Ulrik Svensson. In den vergangenen Jahren hatten die Aktionäre nur 45 bis 50 Cent je Aktie erhalten. Für 2012 und 2014 waren sie sogar ganz leer ausgegangen.

Das Ergebnis für 2017 ist der dritte Rekordgewinn in Folge für Spohr, der für fünf weitere Jahre bis Ende 2023 als Vorstandschef bestellt worden war. Die Lufthansa hatte schon vor der Air-Berlin-Pleite beim Gewinn kräftig zugelegt. Als der bis dahin zweitgrößten deutschen Fluglinie Mitte August das Geld ausging, rissen sich die Kunden noch stärker um die Tickets der Kranich-Linie und ihrer Tochter Eurowings.

Europas größter Luftverkehrskonzern schluckte die Air-Berlin-Tochter LGW und verleibte sich weitere Flieger und Besatzungen der einstigen Konkurrentin ein. Unter dem Strich sind laut Spohr 77 der zuletzt 144 Air-Berlin-Flugzeuge beim Lufthansa-Konzern gelandet, 52 davon bei der stark wachsenden Billigtochter Eurowings. (dpa)

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