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  3. Airbus: Airbus-Mitarbeiter müssen sich auf knappere Betriebsrente einstellen

Airbus
06.12.2018

Airbus-Mitarbeiter müssen sich auf knappere Betriebsrente einstellen

Der Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus beschäftigt weltweit etwa 130.000 Menschen.
Foto: Wolfgang Widemann

Plus Weil das aktuelle Betriebsrenten-System nicht mehr finanzierbar ist, verhandelt der Konzern über eine neue Regelung. Das dürfte nicht ohne Folgen bleiben.

Berufsanfänger und junge Mitarbeiter des Airbus-Konzerns müssen sich offenbar darauf einstellen, im Ruhestand weniger Geld auf dem Konto zu haben als gedacht. Nach Informationen unserer Redaktion plant der Luftfahrtkonzern, der gleich mehrere Standorte in der Region hat, eine Neugestaltung der Betriebsrenten. Demnach liegt bei Airbus bereits ein fertiges Konzept unterschriftsreif auf dem Tisch. Schon nächste Woche könnte es zu einer Einigung kommen.

Bei einer Betriebsrente steuert ein Unternehmen Geld bei, damit seine Mitarbeiter für den Ruhestand vorsorgen können. Airbus garantiert einer internen Mitteilung zufolge aber künftig keine feste Verzinsung der Beiträge mehr. Vielmehr solle sich die Verzinsung an den Zinsen der Kapitalmärkte orientieren, schreibt Lars Immisch, Personalchef der Division Defence and Space, in einer E-Mail an die Belegschaft. Als Grund für die Neugestaltung der Betriebsrenten gibt Immisch die „lang anhaltende Niedrigzinsphase und die damit verbundenen bilanziellen Auswirkungen“ an. Im Klartext: Aufgrund der Nullzinsen ist das bisherige Modell bei Airbus nicht mehr finanzierbar. Die Rentner werden dem Konzern zu teuer.

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08.12.2018

Es gibt in diesem Staat zigtausende von Rentnern, die gänzlich ohne eine Betriebsrente ihren Lebensabend fristen müssen!