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Manroland
09.01.2012

Alteigentümer geben 24 Millionen

Betriebsseelsorger Hans Gilg hat derzeit einiges zu tun. Vor allem um die Beschäftigten bei Manroland sorgt er sich.
Foto: Ruth Plössel/Archiv

Im Insolvenzverfahren des Druckmaschinenherstellers Manroland sind die Alteigentümer Allianz und MAN offenbar zu millionenschweren Zugeständnissen bereit.

Sie haben sich nach Informationen der IG Metall verpflichtet, mit einem Sockelbetrag von 24 Millionen Euro künftige Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften bei Manroland zu unterstützen.

Entsprechende Zusagen hätten Vorstandsmitglieder beider Unternehmen gegenüber dem Insolvenzverwalter Werner Schneider und dem stellvertretenden Aufsichtsratschef Jürgen Kerner gemacht, berichtete die Gewerkschaft am Montag in Frankfurt.

"Beide Unternehmen haben nach konstruktiven Gesprächen erklärt, dass sie Arbeitnehmer von Manroland, die nach einer Insolvenz nicht weiterbeschäftigt werden können, nicht im Regen stehen lassen werden und sich an möglichen Lösungen finanziell beteiligen werden", erklärte der Gewerkschafter Kerner laut einer Mitteilung.

Die Konzerne stellen sich Mitverantwortung für Manroland

Beide Konzerne stellten sich ihrer Mitverantwortung für die Arbeitnehmer von Manroland.

2000 Beschäftigte des insolventen Druckmaschinenherstellers Manroland protestieren gegen den möglichen Verlust ihres Arbeitsplatzes.
11 Bilder
2000 Manroland-Mitarbeiter protestieren in Augsburg für ihre Jobs
Foto: Silvio Wyszengrad

Die IG Metall rechnet mit einem Verlust vieler Arbeitsplätze an den drei Standorten des Druckmaschinenherstellers in Augsburg, Offenbach und Plauen. Ohne einen erheblichen Beitrag der Alteigentümer seien Beschäftigungs- und Transfergesellschaften nicht darstellbar. dpa

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