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23.07.2010

American Express verdient wieder satt

American Express verdient wieder satt
Foto: DPA

New York (dpa) - Der Kreditkarten-Anbieter American Express muss sich nur noch selten mit säumigen Schuldnern herumschlagen. Nachdem sich die wirtschaftliche Lage entspannt hat, zahlen die Kunden ihre Kreditkarten-Rechnungen wieder pünktlicher.

Im zweiten Quartal verdreifachte sich der Gewinn gegenüber dem krisengeschüttelten Vorjahreszeitraum auf 1,0 Milliarden Dollar. Konzernchef Kenneth Chenault wollte am Donnerstag in New York aber nicht in Jubel ausbrechen: "Wir bleiben vorsichtig in punkto Wirtschaft". Auch neue Gesetze - gerade erst hat US-Präsident Barack Obama seine Finanzmarkt-Reform durchgedrückt - können laut Chenault Gefahren für das Unternehmen bergen.

Doch momentan brummt das Geschäft. Die Kunden gaben 16 Prozent mehr aus mit ihrem Plastikgeld. Das war vor allem den Geschäftskunden geschuldet. Auch konnte American Express nach eigenem Bekunden verstärkt eine wohlhabende Klientel gewinnen. Viele Privatleute mit mittleren Einkommen hielten sich dagegen weiter zurück und zahlten lieber ihre angehäuften Schulden ab.

Auf Dauer sänken so aber die Zinseinnahmen, sagte Chenault. Die kurzfristig positive Seite: American Express musste für ausstehende Kreditraten nur noch Rückstellungen über 652 Millionen Dollar bilden. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 1,6 Milliarden Dollar gewesen. Bereits seit dem Jahreswechsel hatte sich die Lage deutlich entspannt.

Der Umsatz stieg um 22 Prozent auf 16,0 Milliarden Dollar. Vor allem das Geschäft in der Heimat legte zu und warf wieder dicke Gewinne ab. In der Rezession hatte American Express hier hohe Verluste eingefahren. Das internationale Geschäft dagegen hielt sich die ganze Zeit über vergleichsweise gut.

Anders als die Wettbewerber Visa und Mastercard muss American Express platzende Rechnungen selbst verkraften. Bei den zwei Rivalen liegt das Risiko bei den Partnern, die die Karten ausgeben. Visa legt seine Zwischenbilanz am 28. Juli vor, Mastercard am 3. August.

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Die großen Wall-Street-Häuser hatten bereits in den vergangenen Tagen Hoffnung auf ein Ende der massiven Kreditausfälle gemacht. Der Chef eines der größten Kreditgebers der Vereinigten Staaten, Wells Fargo, sprach von einer Wende. In der Krise waren viele Firmen pleite gegangen, die Menschen wurden arbeitslos und konnten ihre Raten nicht mehr zahlen.

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